Mastercard gehört zu den am häufigsten genutzten Zahlungsmitteln bei deutschen Sportwetten-Fans. Kein Wunder: Die Karte hast du wahrscheinlich sowieso im Portemonnaie, die Einzahlung klappt in Sekunden und du kannst sofort mit dem Wetten loslegen. Bei den großen Buchmachern wie Bet365, Betway, Bet at Home, Merkur Bets und Tipwin funktioniert die Zahlung per Mastercard reibungslos – zumindest auf den ersten Blick.
Wenn du aber genauer hinschaust, gibt es zwischen den Anbietern deutliche Unterschiede. Während einige Buchmacher deine Gewinne problemlos auf die Mastercard zurücküberweisen, musst du bei anderen einen Umweg über die Banküberweisung nehmen. Manche verlangen Mindestbeträge von 30 Euro für Auszahlungen, andere sind schon ab 5 Euro dabei.
In diesem Ratgeber erfährst du alles Wichtige rund um Mastercard-Zahlungen bei Sportwetten. Wir erklären dir, wie Ein- und Auszahlungen konkret ablaufen, welche Limits gelten und wo du mit Wartezeiten rechnen musst. Du bekommst einen detaillierten Überblick über die fünf genannten Wettanbieter und ihre spezifischen Konditionen.
Mastercard Einzahlung bei Wettanbietern: So funktioniert der Prozess
Eine Einzahlung mit Mastercard bei einem Wettanbieter dauert weniger als zwei Minuten. Der Ablauf ist bei allen Buchmachern sehr ähnlich und auch für Anfänger problemlos zu bewältigen. Du brauchst keine technischen Vorkenntnisse und musst auch keine zusätzliche Software installieren. Alles läuft direkt über die Webseite oder App des Anbieters. Die Gutschrift erfolgt sofort, sodass du direkt nach der Einzahlung mit dem Wetten beginnen kannst – perfekt, wenn du spontan auf ein Spiel wetten willst, das gleich startet.
Schritt-für-Schritt: Einzahlung mit Mastercard
Zunächst loggst du dich in dein Wettkonto ein. Falls du noch keins hast, musst du dich natürlich zuerst registrieren – das dauert aber nur ein paar Minuten. Nach dem Login suchst du den Kassenbereich. Der heißt je nach Anbieter „Kasse“, „Einzahlung“, „Guthaben aufladen“ oder ähnlich. Meistens findest du einen entsprechenden Button oben rechts auf der Seite. Bei manchen Anbietern musst du auch erst auf dein Profil klicken und findest dort den Kassenbereich.
Im Kassenbereich siehst du alle verfügbaren Zahlungsmethoden. Wähle „Mastercard“ oder „Kreditkarte“ aus – manchmal sind Mastercard und Visa unter einem gemeinsamen Punkt zusammengefasst. Jetzt gibst du deine Kartendaten ein: Die 16-stellige Kartennummer, das Ablaufdatum im Format MM/JJ und den dreistelligen CVV-Code von der Rückseite. Danach legst du fest, wie viel du einzahlen möchtest. Beachte dabei die Mindest- und Höchstbeträge des Anbieters. Bei den meisten Buchmachern liegt das Minimum bei 5 oder 10 Euro.
Nachdem du den Betrag bestätigt hast, wirst du zur Sicherheitsabfrage weitergeleitet. Das ist der sogenannte 3D Secure Check, den wir gleich noch genauer erklären. Je nach Bank bekommst du eine SMS mit einem Code oder musst die Zahlung in deiner Banking-App freigeben. Sobald du das erledigt hast, ist die Einzahlung abgeschlossen. Das Geld erscheint sofort auf deinem Wettkonto – keine Wartezeit, kein Verzug. Du kannst direkt deine erste Wette platzieren.
Sicherheitsverfahren bei Mastercard-Zahlungen
Jede Mastercard-Zahlung bei Sportwetten läuft über ein Sicherheitsverfahren namens 3D Secure. Das ist ein Standard, der Online-Zahlungen vor Betrug schützen soll. Mastercard nennt sein System „MasterCard Identity Check“ oder manchmal noch den älteren Begriff „MasterCard SecureCode“. Die Idee dahinter: Selbst wenn jemand deine Kartendaten kennt, kann er nicht einfach Zahlungen auslösen, weil noch eine zusätzliche Bestätigung nötig ist.
So läuft das in der Praxis ab: Nachdem du deine Kartendaten eingegeben hast, öffnet sich ein neues Fenster oder eine neue Seite. Dort wirst du aufgefordert, die Zahlung zu bestätigen. Die häufigste Methode ist eine SMS-TAN. Deine Bank schickt dir eine Textnachricht mit einem einmaligen Code, den du eingeben musst. Immer mehr Banken nutzen aber auch ihre eigenen Apps für die Bestätigung. Du bekommst dann eine Push-Benachrichtigung auf dein Smartphone und gibst dort die Zahlung frei – oft mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.
Mastercard Auszahlung bei Sportwetten: Dauer und Besonderheiten
Während Einzahlungen mit Mastercard überall problemlos funktionieren, sieht es bei Auszahlungen etwas komplizierter aus. Nicht alle Wettanbieter unterstützen Auszahlungen zurück auf die Kreditkarte. Und selbst wenn sie es tun, dauert der Prozess deutlich länger als die Einzahlung. Das liegt an verschiedenen Sicherheitschecks und daran, dass die Rückbuchung auf eine Kreditkarte technisch aufwendiger ist als eine Abbuchung.
Grundsätzlich gilt bei fast allen Buchmachern das sogenannte Closed-Loop-Prinzip: Auszahlungen erfolgen über denselben Weg wie die Einzahlung. Hast du mit Mastercard eingezahlt, solltest du theoretisch auch mit Mastercard auszahlen können. In der Praxis gibt es aber Ausnahmen. Betway zum Beispiel bietet zwar Mastercard-Einzahlungen an, aber keine Auszahlungen auf Mastercard – nur auf Visa. Bei solchen Anbietern musst du einen alternativen Weg wählen, meist die klassische Banküberweisung auf dein Girokonto.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Vor der ersten Auszahlung verlangt jeder seriöse Buchmacher eine Verifizierung deiner Identität. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dem Schutz vor Geldwäsche. Du musst Kopien deines Ausweises hochladen und manchmal auch einen Nachweis deiner Adresse erbringen. Manche Anbieter verlangen zusätzlich eine Kopie deiner Kreditkarte – wobei du aus Sicherheitsgründen die mittleren Ziffern der Kartennummer schwärzen sollst. Erst wenn diese Prüfung abgeschlossen ist, werden Auszahlungen freigegeben. Deshalb empfiehlt es sich, die Verifizierung direkt nach der Registrierung zu erledigen, auch wenn du noch nicht auszahlen willst. So vermeidest du später Wartezeiten.
Bearbeitungsdauer bei Mastercard-Auszahlungen
Die Frage, die wahrscheinlich am häufigsten gestellt wird: Wie lange dauert es, bis ich mein Geld habe? Bei Mastercard-Auszahlungen musst du in der Regel mit einer Gesamtdauer von ein bis drei Werktagen rechnen. Das ist deutlich länger als bei der Einzahlung, aber immer noch schneller als bei klassischen Banküberweisungen, die teilweise bis zu sieben Werktage brauchen.
Die Bearbeitungszeit setzt sich aus zwei Phasen zusammen. Erste Phase: Der Wettanbieter prüft deine Auszahlungsanfrage. Das kann wenige Stunden dauern oder bis zu zwei Werktage. Manche Buchmacher wie Tipwin versprechen eine Bearbeitung innerhalb von 24 Stunden. Andere lassen sich mehr Zeit, besonders wenn es um höhere Beträge geht. Zweite Phase: Die Rückbuchung auf deine Kreditkarte durch die Banken. Hier liegt die Dauer bei ein bis zwei Werktagen, manchmal etwas länger.
Warum dauern Auszahlungen überhaupt länger als Einzahlungen? Der Hauptgrund sind Sicherheitschecks. Bei einer Einzahlung interessiert es den Buchmacher nicht so sehr, woher das Geld kommt – du kannst es ja direkt wieder verlieren. Bei einer Auszahlung muss er aber sicherstellen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Geldwäsche-Vorschriften schreiben vor, dass die Identität geprüft werden muss und dass Gewinne nur auf Konten ausgezahlt werden, die dem Spieler gehören. Außerdem wollen die Anbieter verhindern, dass Bonusjäger das System ausnutzen. All diese Kontrollen kosten Zeit.
Bet365 Mastercard: Einzahlung und Auszahlung
Bet365 ist einer der größten Wettanbieter weltweit und in Deutschland sehr beliebt. Der britische Buchmacher bietet ein breites Spektrum an Zahlungsmethoden, darunter natürlich auch Mastercard. Die Konditionen bei Bet365 gehören zu den besten im Vergleich, was Limits, Geschwindigkeit und Gebühren angeht. Besonders bemerkenswert: Bet365 akzeptiert nicht nur klassische Kreditkarten, sondern auch Debitkarten und Maestro-Karten mit dem Mastercard-Logo.
Für Einzahlungen gilt bei Bet365 ein Minimum von 5 Euro – der niedrigste Wert unter den hier verglichenen Anbietern. Das Maximum liegt bei beeindruckenden 40.000 Euro pro Transaktion. Natürlich greift auch hier das gesetzliche monatliche Einzahlungslimit von 1.000 Euro für deutsche Kunden, die noch keine Bonitätprüfung durchgeführt haben. Das zeigt, dass Bet365 auch High Roller als Zielgruppe im Blick hat.
Die Einzahlung ist sofort verfügbar, ohne jede Wartezeit. Bet365 selbst erhebt keine Gebühren auf Kreditkartenzahlungen. Beachte aber, dass deine Bank möglicherweise Zinsen berechnet, falls du eine echte Kreditkarte nutzt und den Betrag nicht sofort ausgleichst. Bei Debitkarten entfällt dieses Problem, da das Geld direkt von deinem Girokonto abgebucht wird. Wichtig: Die Karte muss auf deinen Namen registriert sein. Bet365 prüft das und kann bei Unstimmigkeiten das Konto sperren.
Auszahlungen funktionieren bei Bet365 ebenfalls reibungslos. Gewinne können auf die Mastercard zurücküberwiesen werden, sofern du damit eingezahlt hast. Die Bearbeitung durch Bet365 erfolgt meist innerhalb weniger Stunden. Die Gutschrift auf deinem Kartenkonto dauert dann noch ein bis zwei Werktage, in Einzelfällen bis zu fünf Tage. Das ist banküblich und liegt nicht an Bet365, sondern an den Bearbeitungszeiten der Banken. Gebühren fallen keine an, der volle Betrag wird ausgezahlt.
Betway Mastercard-Zahlungen
Betway ist ein weiterer großer internationaler Buchmacher mit starker Präsenz in Deutschland. Der Anbieter wirbt mit schnellen Zahlungen und einem guten Kundendienst. Bei Mastercard-Zahlungen gibt es aber eine wichtige Einschränkung: Einzahlungen sind problemlos möglich, Auszahlungen auf Mastercard jedoch nicht. Das ist ein Nachteil gegenüber Bet365 oder Tipwin, wo beide Richtungen funktionieren.
Für Einzahlungen mit Mastercard gilt bei Betway ein Minimum von 10 Euro. Das ist ein fairer Wert und für die meisten Spieler kein Problem. Pro Transaktion sind bis zu 5.000 Euro möglich, wobei auch hier das deutsche Einzahlungslimit von monatlich 1.000 Euro greift. Die Gutschrift erfolgt sofort nach Bestätigung der Zahlung. Betway erhebt keine Gebühren auf Mastercard-Einzahlungen.
Wichtig: Die Karte muss auf deinen Namen ausgestellt sein. Betway prüft das streng und kann bei Verstößen das Konto sperren. Das dient dem Schutz vor Geldwäsche und ist gesetzlich vorgeschrieben. Außerdem musst du eingezahlte Beträge mindestens einmal in Wetten einsetzen, bevor du sie wieder auszahlen kannst. Diese Regel gilt bei allen Buchmachern und soll verhindern, dass die Plattform als kostenloses Geldtransfersystem missbraucht wird.
Jetzt zur Auszahlung: Wie erwähnt, bietet Betway keine Auszahlungen auf Mastercard an. Selbst wenn du mit Mastercard eingezahlt hast, musst du einen anderen Weg für die Auszahlung wählen. Als Optionen stehen dir Visa-Karten (falls du eine hast) oder die klassische Banküberweisung zur Verfügung. Die Banküberweisung ist in Deutschland SEPA-Standard und dauert ein bis drei Werktage. Das ist zwar nicht ganz so schnell wie eine Kreditkarten-Auszahlung, aber auch kein Drama.
Der Mindestauszahlungsbetrag liegt bei 10 Euro, unabhängig von der gewählten Methode. Betway berechnet keine Auszahlungsgebühren. Die Bearbeitungszeit für Auszahlungen gibt Betway mit ein bis drei Werktagen an, wobei Visa-Auszahlungen oft schneller gehen als Banküberweisungen. Vor der ersten Auszahlung ist auch bei Betway eine KYC-Verifizierung erforderlich. Du musst Ausweisdokumente hochladen und manchmal auch einen Adressnachweis erbringen.
Bet at Home mit Mastercard: Besonderheiten und Einschränkungen
Bet at Home gehört zu den etablierten Wettanbietern im deutschsprachigen Raum und ist seit vielen Jahren aktiv. Der österreichische Buchmacher akzeptiert verschiedene Kreditkarten, darunter Mastercard, Visa und sogar Diners Club. Im Vergleich zu anderen Anbietern gibt es bei Bet at Home aber einige Besonderheiten und Einschränkungen, die du kennen solltest.
Die Mindesteinzahlung liegt bei 10 Euro, was im Branchenvergleich normal ist. Höhere Limits nennt Bet at Home nicht explizit auf der Webseite, aber üblich sind Beträge bis in den Tausenderbereich pro Transaktion. Die Gutschrift erfolgt sofort, sodass du direkt mit dem Wetten beginnen kannst. Auch bei Bet at Home muss die Karte auf deinen Namen laufen – Zahlungen mit fremden Karten führen zur Kontosperrung.
Immerhin bei den Auszahlungen gibt Bet at Home ein besseres Bild ab. Mastercard wird als Auszahlungsweg akzeptiert, sofern du vorher damit eingezahlt hast. Die Auszahlung erfolgt gebührenfrei und dauert etwa zwei bis drei Bankarbeitstage, bis der Betrag auf deinem Kartenkonto gutgeschrieben ist. Das ist im Rahmen des Üblichen und nicht langsamer als bei anderen Anbietern.
Allerdings setzt Bet at Home einen vergleichsweise hohen Mindestbetrag für Auszahlungen fest: 30 Euro. Das ist mehr als dreimal so viel wie bei Bet365 oder Tipwin. Bis vor einigen Jahren lag die Schwelle sogar bei 100 Euro, was viele Kunden verärgert hat. Die Senkung auf 30 Euro war ein Schritt in die richtige Richtung, aber es ist immer noch viel im Vergleich zu anderen Wettanbietern. Wenn du nur 20 Euro auf dem Konto hast, kannst du nicht auszahlen. Du müsstest entweder nochmal 10 Euro einzahlen (und dabei wieder 2 Prozent Gebühr zahlen) und dann wetten, oder du wartest, bis du durch weitere Gewinne die 30-Euro-Marke knackst.
Die maximale Auszahlung pro Transaktion beträgt 5.000 Euro. Das ist weniger als bei Bet365 oder Tipwin, aber für normale Spieler ausreichend. Früher fiel ab der vierten Auszahlung im Monat eine Gebühr von 5 Euro an, aber diese Regel wurde abgeschafft. Du kannst heute beliebig oft gebührenfrei auszahlen – zumindest was die Anzahl betrifft.
Spätestens vor der ersten Auszahlung verlangt Bet at Home eine Konto-Verifizierung. Du musst Ausweisdokumente hochladen und deine Identität bestätigen. Das ist normal und bei allen seriösen Buchmachern Pflicht. Bet at Home weist auch darauf hin, dass unverbrauchte Einzahlungen nicht ausgezahlt werden: Du musst eingezahltes Guthaben mindestens einmal in Wetten eingesetzt haben, bevor eine Auszahlung möglich ist. Ab 2.000 Euro Gewinnauszahlung kann Bet at Home aus Sicherheitsgründen eine erneute Identitätsprüfung verlangen, was zu Verzögerungen führen kann.
Merkur Bets Mastercard: Einzahlung bei der deutschen Marke
Merkur Bets ist der Nachfolger von XTiP und eine deutsche Marke mit langer Tradition. Der Anbieter gehört zur Gauselmann-Gruppe, die in Deutschland vor allem durch Merkur-Spielautomaten bekannt ist. Bei den Zahlungsmethoden bietet Merkur Bets eine breite Auswahl, darunter Mastercard und Visa als Kreditkartenoptionen. Die Konditionen sind kundenfreundlich und transparent.
Einzahlungen mit Mastercard werden bei Merkur Bets sofort gutgeschrieben. Der Mindestbetrag liegt bei 10 Euro – für Kreditkarten durchaus üblich. Bei einigen E-Wallets akzeptiert Merkur Bets sogar nur 1 Euro Mindesteinzahlung, aber bei Karten bleibt es bei 10 Euro. Pro Transaktion sind bis zu 10.000 Euro möglich, wobei auch hier das gesetzliche monatliche Limit von 1.000 Euro für deutsche Neukunden greift. Merkur Bets erhebt keine Gebühren auf Einzahlungen mit der Kreditkarte – ein klarer Pluspunkt.
Auszahlungen auf Mastercard sind bei Merkur Bets möglich, unter der Voraussetzung, dass du vorher damit eingezahlt hast. Das ist das übliche Closed-Loop-Prinzip, das bei fast allen Buchmachern gilt. Eine Verifizierung des Kontos ist zwingend erforderlich, bevor du auszahlen kannst.
Die Dauer einer Auszahlung auf Mastercard liegt bei etwa ein bis drei Werktagen. In vielen Fällen geht es schneller, besonders wenn du auf E-Wallets wie PayPal oder Skrill auszahlst – dort dauert es teils nur Stunden. Bei Kreditkarten und Banküberweisungen sind es eben ein paar Tage, was aber normal ist.
Insgesamt sind Mastercard-Zahlungen bei Merkur Bets unkompliziert: Sobald dein Konto verifiziert ist und du mit der Karte eingezahlt hast, steht auch einer gebührenfreien Auszahlung auf diese Karte nichts im Wege. Die Bearbeitungszeiten sind fair und die Limits passen für die meisten Spieler.
Tipwin Mastercard-Zahlungen: Der deutsche Traditionsbuchmacher
Tipwin gehört zu den ältesten Wettanbietern in Deutschland und genießt einen guten Ruf. Der Buchmacher bietet 11 verschiedene Einzahlungswege und 6 Auszahlungsmethoden – darunter natürlich Mastercard. Die Konditionen bei Tipwin gehören zu den besten im Vergleich, besonders was die Geschwindigkeit und die Limits betrifft.
Für Einzahlungen mit Mastercard gilt bei Tipwin ein Minimum von 10 Euro. Pro Einzeltransaktion sind bis zu 5.000 Euro möglich. Auch hier greift natürlich das monatliche Einzahlungslimit von 1.000 Euro für neue deutsche Kunden, das aber nach vollständiger Verifizierung und auf Antrag erhöht werden kann. Tipwin gibt sich transparent: Auf der Webseite werden alle Einzahlungswege mit ihren jeweiligen Limits aufgeführt. Gebühren werden keine berechnet, egal ob du mit Karte, Bank oder E-Wallet einzahlst.
Auszahlungen funktionieren bei Tipwin ebenfalls reibungslos. Mastercard steht als Auszahlungsweg zur Verfügung, sofern du damit eingezahlt hast. Das Closed-Loop-Prinzip gilt: Auszahlungen werden nach Möglichkeit auf dem Einzahlungsweg retourniert. Sollte deine Mastercard aus technischen Gründen keine Rückbuchung empfangen können, würde Tipwin eine Banküberweisung als Alternative veranlassen. In der Praxis verlaufen aber auch Mastercard-Auszahlungen reibungslos und schnell.
Tipwin behandelt alle Auszahlungsmethoden bezüglich Limits gleich: mindestens 10 Euro und bis zu 30.000 Euro pro Auszahlung sind erlaubt. Das ist großzügig und übertrifft die meisten Konkurrenten deutlich. Selbst größere Gewinne lassen sich also in einer oder zwei Transaktion auszahlen, ohne dass du dutzende kleinere Auszahlungen anstoßen musst.
Die Auszahlungsdauer ist bei Tipwin vorbildlich kurz. Der Buchmacher verspricht, Auszahlungsanfragen innerhalb von 24 Stunden zu bearbeiten. Ist die Auszahlung erst freigegeben, benötigt die Banküberweisung auf Karten typischerweise ein bis zwei Werktage bis zum Eingang. In vielen Fällen geht es schneller. Auszahlungen auf E-Wallets wie Skrill oder PayPal werden oft innerhalb von 24 Stunden komplett abgeschlossen – vom Antrag bis zur Gutschrift.
Gebühren fallen bei Tipwin keine an. Der Buchmacher trägt sämtliche Kosten und verzichtet sogar auf die Weitergabe der 5-Prozent-Wettsteuer an Kunden. Das heißt: Wenn du eine Wette gewinnst, bekommst du den vollen Gewinn ausgezahlt, ohne dass vorher noch Steuern abgezogen werden. Tipwin übernimmt diese Kosten selbst – ein Service, den nicht alle Anbieter bieten.
Insgesamt bietet Tipwin einen zuverlässigen Service für Kreditkartenzahlungen, ohne Gebühren und mit kundenfreundlichen Limits. Die schnelle Bearbeitung von Auszahlungen und die Transparenz bei den Konditionen machen Tipwin zu einer guten Wahl für Spieler, die Wert auf Effizienz legen.
Häufige Fragen zu Mastercard Sportwetten (FAQ)
Kann ich mit jeder Mastercard bei Wettanbietern einzahlen?
Grundsätzlich akzeptieren die meisten Buchmacher sowohl klassische Mastercard-Kreditkarten als auch Mastercard-Debitkarten und Maestro-Karten. Wichtig ist, dass die Karte das Mastercard-Logo trägt und für Online-Zahlungen freigeschaltet ist. Manche Prepaid-Karten funktionieren ebenfalls, aber nicht alle. Die Karte muss in jedem Fall auf deinen Namen ausgestellt sein – Karten von Dritten werden nicht akzeptiert.
Warum dauern Auszahlungen länger als Einzahlungen?
Bei Einzahlungen läuft alles automatisch: Du gibst deine Daten ein, die Zahlung wird sofort geprüft und freigegeben. Bei Auszahlungen muss der Buchmacher aber erst prüfen, ob alles korrekt ist – Identität verifiziert, Bonusbedingungen erfüllt, keine verdächtigen Aktivitäten. Diese manuellen Checks brauchen Zeit. Außerdem ist die Rückbuchung auf eine Kreditkarte technisch aufwendiger als eine Abbuchung. Die Banken brauchen ein bis drei Werktage, um das Geld auf dein Kartenkonto zu buchen.
Was ist der MasterCard SecureCode?
Der MasterCard SecureCode, heute auch MasterCard Identity Check genannt, ist ein Sicherheitsverfahren für Online-Zahlungen. Nach Eingabe deiner Kartendaten musst du die Zahlung mit einem zusätzlichen Code bestätigen – meist per SMS-TAN oder in der Banking-App deiner Bank. Das schützt vor Betrug, weil Kriminelle selbst mit deinen Kartendaten keine Zahlung auslösen können, ohne Zugriff auf dein Handy zu haben. Das Verfahren ist Teil des 3D-Secure-Standards und bei fast allen Online-Zahlungen aktiv.
Welche Mastercard-Varianten werden akzeptiert?
Die meisten Wettanbieter akzeptieren klassische Mastercard-Kreditkarten, Mastercard-Debitkarten und Maestro-Karten. Prepaid-Varianten funktionieren manchmal auch, aber nicht immer – besonders bei Auszahlungen kann es Probleme geben. Virtuelle Kreditkarten werden von einigen Anbietern ebenfalls akzeptiert. Im Zweifelsfall fragst du am besten den Kundendienst, bevor du einzahlst.



